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Scharfes für die Welt

Beginnen wir bei der Bartrasur, denken an Rasierklingen und landen bei albMesser. Messer aus der Manufaktur von Janosch Vecernjes sind extrem scharfe Werkzeuge und lösen ihre Aufgabe mit Leichtigkeit. Der Nutzer ist glücklich und das Schnittgut liegt ruckzuck sauber zerteilt auf dem Schneidebrett. Der Kraftaufwand war begrenzt, die scharfe Klinge hat die Arbeit gemacht.

Ganz anders ist der Kraftaufwand beim Messerschmied. Etwa 20 Stunden braucht er für ein einfaches Messer, 60 Stunden für ein Damaszener und für das aufwendigste Modell, ein Mosaikdamaszener, schon mal 120 Stunden. Diese exklusiven Werkzeuge haben eine gefaltete Stahlklinge, bei welcher mindestens 168 Stahlschichten übereinanderliegen und dann von Hand zusammengeschmiedet werden. Sie verleihen den Messern eine hohe Elastizität und die Schärfe ist später „extrascharf“.

„Nehmen Sie meine Messer zum Schneiden und hängen Sie sie bitte nicht über Ihr Sofa.“ Man könnte sie an der Wand präsentieren, so schön, individuell und wertvoll sind sie. Aber der Messerschmied Janosch will das nicht. „Meine Messer müssen schneiden dürfen, dafür mache ich sie!“ Viele Hobbyköche und Küchenchefs aus Deutschland folgen seinem Rat. Die Messer sind erprobt und erfüllen ihren Zweck als Profi-Werkzeug perfekt. Dafür wartet man gerne länger als ein paar Monate, bis man „sein“ albMesser in der Hand halten darf.

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